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Was sind die Haupttypen von Mischemulgatoren?

2025-12-01

Was sind die Haupttypen von Mischemulgatoren?

Mischemulgatoren werden nach ihrer Struktur, ihrem Funktionsprinzip und ihren Anwendungsszenarien klassifiziert. Gängige Typen sind:
  • Rotor-Stator-Emulgatoren: Der am weitesten verbreitete Typ, bestehend aus einem rotierenden Rotor und einem feststehenden Stator mit Präzisionsschlitzen. Sie erzeugen hohe Scherkräfte und eignen sich für die Chargen- oder kontinuierliche Produktion (z. B. Inline-Rotor-Stator-Emulgatoren für die kontinuierliche Verarbeitung).
  • Hochdruckhomogenisatoren: Zwingen Materialien durch einen engen Spalt bei extrem hohem Druck (typischerweise 100–1500 bar) und nutzen Scherkräfte, Stoß- und Kavitationseffekte, um eine Emulgierung zu erreichen. Ideal für die Herstellung feiner Emulsionen (Nanobereich) in Branchen wie Pharma und Lebensmittel.
  • Kolloidmühlen: Verwenden einen rotierenden Kegel oder eine rotierende Scheibe und einen feststehenden Kegel/Scheibe mit einem kleinen Spalt. Materialien werden zerkleinert und geschert, wenn sie den Spalt passieren, geeignet für hochviskose Materialien (z. B. Klebstoffe, Kosmetika).
  • Ultraschall-Emulgatoren: Verwenden hochfrequente Ultraschallwellen, um Kavitation in Flüssigkeiten zu erzeugen und Tröpfchen aufzubrechen. Geeignet für die Labor- oder Kleinserienproduktion feiner Emulsionen.
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Was sind die Haupttypen von Mischemulgatoren?

2025-12-01

Was sind die Haupttypen von Mischemulgatoren?

Mischemulgatoren werden nach ihrer Struktur, ihrem Funktionsprinzip und ihren Anwendungsszenarien klassifiziert. Gängige Typen sind:
  • Rotor-Stator-Emulgatoren: Der am weitesten verbreitete Typ, bestehend aus einem rotierenden Rotor und einem feststehenden Stator mit Präzisionsschlitzen. Sie erzeugen hohe Scherkräfte und eignen sich für die Chargen- oder kontinuierliche Produktion (z. B. Inline-Rotor-Stator-Emulgatoren für die kontinuierliche Verarbeitung).
  • Hochdruckhomogenisatoren: Zwingen Materialien durch einen engen Spalt bei extrem hohem Druck (typischerweise 100–1500 bar) und nutzen Scherkräfte, Stoß- und Kavitationseffekte, um eine Emulgierung zu erreichen. Ideal für die Herstellung feiner Emulsionen (Nanobereich) in Branchen wie Pharma und Lebensmittel.
  • Kolloidmühlen: Verwenden einen rotierenden Kegel oder eine rotierende Scheibe und einen feststehenden Kegel/Scheibe mit einem kleinen Spalt. Materialien werden zerkleinert und geschert, wenn sie den Spalt passieren, geeignet für hochviskose Materialien (z. B. Klebstoffe, Kosmetika).
  • Ultraschall-Emulgatoren: Verwenden hochfrequente Ultraschallwellen, um Kavitation in Flüssigkeiten zu erzeugen und Tröpfchen aufzubrechen. Geeignet für die Labor- oder Kleinserienproduktion feiner Emulsionen.