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Fallstudie: Wie ein Scherdispersions-Emulgator den Produktionsprozess eines Unternehmens für tägliche Chemieprodukte veränderte

2025-11-15

Fallstudie: Wie ein Scherdispergieremulgator den Produktionsprozess eines Unternehmens der täglichen Chemieprodukte veränderte
In der hart umkämpften Industrie der täglichen Chemieprodukte sind gleichbleibende Produktqualität, effiziente Produktionszyklen und Kostenkontrolle Schlüsselfaktoren, die die Fähigkeit eines Unternehmens bestimmen, seine Wettbewerbsfähigkeit auf dem Markt zu erhalten. Ein mittelständisches Unternehmen, das sich auf die Herstellung von flüssigen Körperpflegeprodukten (einschließlich Duschgels, Shampoos und Gesichtsreinigern) spezialisiert hat, sah sich kürzlich mit erheblichen Herausforderungen in seinem Emulgierungsprozess konfrontiert – Probleme, die drohten, die Produktion zu verlangsamen und die Produktkonsistenz zu beeinträchtigen. Diese Fallstudie beschreibt, wie die Einführung eines Scherdispergieremulgators diese Herausforderungen bewältigte und messbare Verbesserungen für die Abläufe des Unternehmens brachte.
Hintergrund: Die Produktionsherausforderungen des Unternehmens
Vor der Einführung des Scherdispergieremulgators verließ sich das Unternehmen auf ein traditionelles Rührwerkssystem für seine Emulgierungs- und Mischprozesse. Obwohl dieses System dem Unternehmen jahrelang gute Dienste geleistet hatte, konnte es den wachsenden Anforderungen des Geschäfts nicht gerecht werden, insbesondere als das Unternehmen seine Produktlinie um komplexere Formulierungen erweiterte (z. B. Duschgels mit natürlichen Ölextrakten und Shampoos mit partikelbasierten Konditionierungsmitteln).
Die Kernherausforderungen umfassten drei Hauptprobleme:
  1. Inkonsistente Emulgierungsqualität
Traditionelle Rührwerke verlassen sich auf langsames Rühren, um Materialien zu vermischen, was oft dazu führte, dass hochviskose Inhaltsstoffe (wie Pflanzenöle und Polymerverdicker) in den Formulierungen nicht vollständig abgebaut und dispergiert wurden. Dies führte zu einer ungleichmäßigen Produkttextur – einige Chargen wiesen sichtbare Partikel oder Streifen auf, während andere übermäßig dünn waren. In Extremfällen kam es bei bestimmten Chargen sogar zu einer Schichtung (Öl- und Wasserabscheidung) innerhalb weniger Wochen nach der Herstellung, was das Unternehmen zwang, fehlerhafte Produkte zu entsorgen und unnötige Verluste zu erleiden.
  1. Lange Produktionszyklen
Um die Ineffizienz des traditionellen Systems auszugleichen, musste das Unternehmen die Mischzeiten verlängern, um eine teilweise Emulgierung sicherzustellen. Für eine Standardcharge von 500 Litern Duschgel dauerte der Mischprozess etwa 4 Stunden – einschließlich 2 Stunden anfänglichem Rühren, 1 Stunde manuellem Abkratzen der Tankwände (um undispergiertes Material zu entfernen) und 1 Stunde abschließenden Homogenisierungskontrollen. Dieses langsame Tempo beschränkte die Tagesleistung des Unternehmens auf nur 3–4 Chargen, was es schwierig machte, Großaufträge rechtzeitig zu erfüllen.
  1. Hohe Arbeits- und Energiekosten
Das traditionelle System erforderte eine ständige manuelle Überwachung. Die Bediener mussten den Tank regelmäßig öffnen, um den Mischstatus zu überprüfen, die Rührgeschwindigkeit manuell anzupassen und Restmaterial von den Tankwänden zu reinigen – Aufgaben, die pro Schicht 2–3 zusätzliche Arbeitsstunden verursachten. Darüber hinaus verbrauchte der ineffiziente Motor des traditionellen Mischers übermäßig viel Energie: Das Unternehmen berechnete, dass der Mischer 35 % seiner gesamten monatlichen Stromkosten ausmachte, obwohl seine Leistung begrenzt war.
Die Lösung: Einführung eines Scherdispergieremulgators
Nachdem das Unternehmen verschiedene Mischtechnologien recherchiert und Vor-Ort-Tests mit verschiedenen Geräteausführungen durchgeführt hatte, entschied es sich, in einen industrietauglichen Scherdispergieremulgator zu investieren. Das Gerät wurde aufgrund seiner Fähigkeit, hochviskose Materialien zu verarbeiten, seiner einstellbaren Scherintensität und seiner Kompatibilität mit den vorhandenen 500-Liter- und 1000-Liter-Mischtanks des Unternehmens ausgewählt.
Zu den Hauptmerkmalen des Scherdispergieremulgators, die mit den Anforderungen des Unternehmens übereinstimmten, gehörten:
  • Ein Hochgeschwindigkeits-Rotor-Stator-Homogenisierungskopf (mit Geschwindigkeiten von bis zu 12.000 U/min), der intensive Scherkräfte erzeugt, um Partikel und hochviskose Inhaltsstoffe abzubauen und zu dispergieren.
  • Ein geschlossenes Temperaturregelungssystem, das eine Überhitzung von temperaturempfindlichen Inhaltsstoffen (z. B. natürlichen Extrakten) während der Emulgierung verhindert.
  • Eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), mit der Bediener Mischparameter (Geschwindigkeit, Zeit, Temperatur) für verschiedene Produktformulierungen voreinstellen können, wodurch manuelle Eingriffe reduziert werden.
Implementierung: Integration des Geräts in bestehende Prozesse
Die Integration des Scherdispergieremulgators in die Produktionslinie des Unternehmens dauerte etwa eine Woche, einschließlich Geräteinstallation, Kalibrierung und Bedienerschulung. Das Unternehmen entschied sich, das Gerät zuerst mit seinem anspruchsvollsten Produkt zu testen: einem Duschgel, das 15 % natürliches Kokosöl enthielt (ein hochviskoser Inhaltsstoff, der zuvor Emulgierungsprobleme verursacht hatte).
Der neue Prozessablauf für die Duschgel-Charge war wie folgt:
  1. Vormischstufe: Wasser, Tenside und Konservierungsmittel wurden in den 500-Liter-Tank gegeben und mit niedriger Geschwindigkeit (500 U/min) unter Verwendung des Hilfsrührers des Emulgators gerührt, um eine anfängliche Vermischung sicherzustellen.
  1. Emulgierungsstufe: Das natürliche Kokosöl und der Polymerverdicker wurden in den Tank gegeben, und der Scherdispergieremulgator wurde mit 8.000 U/min aktiviert. Die SPS wurde so eingestellt, dass eine Temperatur von 45 °C (optimal für die Öl-Wasser-Emulgierung) und eine Mischzeit von 45 Minuten eingehalten wurde.
  1. Kühl- und Finalisierungsstufe: Nach der Emulgierung reduzierte das Gerät automatisch die Geschwindigkeit auf 300 U/min und aktivierte das Kühlsystem, um die Produkttemperatur auf 30 °C zu senken. Anschließend wurde Duftstoff hinzugefügt und die Mischung weitere 15 Minuten gerührt.
  1. Qualitätskontrollstufe: Über den integrierten Probenahmeanschluss des Emulgators wurde eine kleine Probe aus dem Tank entnommen, um die Texturhomogenität und -stabilität zu überprüfen. Es war kein manuelles Abkratzen der Tankwände erforderlich, da die hohe Scherkraft Materialansammlungen verhindert hatte.
Ergebnisse: Messbare Verbesserungen in Qualität, Effizienz und Kosten
Innerhalb eines Monats nach der Verwendung des Scherdispergieremulgators stellte das Unternehmen signifikante Verbesserungen in allen wichtigen Leistungskennzahlen fest:
1. Gleichbleibende Produktqualität
Die vom Emulgator erzeugte hohe Scherkraft dispergierte hochviskose Inhaltsstoffe vollständig und eliminierte die Partikelbildung. Nach der Implementierung sank die Fehlerquote für das Duschgel (und andere Produkte) von 8 % auf weniger als 1 %. Stabilitätstests zeigten auch, dass die Produkte keine Schichtung mehr aufwiesen – selbst nach 6 Monaten Lagerung – und die Qualitätsstandards des Unternehmens für eine lange Haltbarkeit erfüllten.
2. Reduzierte Produktionszyklen
Die Zeit, die für die Herstellung einer 500-Liter-Charge Duschgel benötigt wurde, verkürzte sich von 4 Stunden auf 1,5 Stunden (eine Reduzierung um 62,5 %). Das Unternehmen konnte seine Tagesleistung von 3–4 Chargen auf 8–10 Chargen steigern, wodurch es in der Lage war, Großaufträge 2–3 Tage früher als zuvor zu erfüllen. Beispielsweise wurde ein kürzlich erteilter Auftrag über 10.000 Liter Shampoo – dessen Herstellung mit dem traditionellen System 8 Tage gedauert hätte – in nur 3 Tagen abgeschlossen.
3. Geringere Arbeits- und Energiekosten
Das SPS-gesteuerte System reduzierte den Bedarf an manueller Überwachung: Die Bediener mussten nur voreingestellte Parameter eingeben und abschließende Qualitätskontrollen durchführen, wodurch die Arbeitsstunden pro Schicht um 2 Stunden reduziert wurden (eine Reduzierung der Arbeitskosten für den Mischprozess um 30 %). Darüber hinaus reduzierte der energieeffiziente Motor des Emulgators (ausgestattet mit einem Frequenzumrichter) den Stromverbrauch im Vergleich zum traditionellen Mischer um 40 %. Das Unternehmen schätzte, dass dies zu monatlichen Energieeinsparungen von etwa 1.200 US-Dollar führte.
4. Flexibilität für Produktinnovationen
Die einstellbare Scherintensität und Temperaturregelung des Emulgators ermöglichten es dem Unternehmen, mit neuen Formulierungen zu experimentieren. So brachte es beispielsweise erfolgreich ein neues Shampoo auf den Markt, das mikroverkapselte Konditionierungsperlen enthielt – ein Produkt, dessen Herstellung mit dem traditionellen Mischer zuvor unmöglich gewesen war, da die Perlen beim langsamen Rühren zerbrechen würden. Das neue Produkt gewann schnell an Marktzuspruch und steigerte den Umsatz des Unternehmens im ersten Quartal nach der Markteinführung um 15 %.
Langfristige Auswirkungen: Aufbau einer Grundlage für Skalierbarkeit
Sechs Monate nach der Implementierung des Scherdispergieremulgators erweiterte das Unternehmen seine Produktionskapazität durch Hinzufügen eines zweiten 1000-Liter-Tanks und die Integration eines zweiten Emulgators. Die gleichbleibende Leistung des Geräts ermöglichte es dem Unternehmen, seine Produktionsprozesse über beide Tanks zu standardisieren und sicherzustellen, dass die Produktqualität unabhängig von der Chargengröße gleichmäßig blieb.
Das Unternehmen berichtete auch über eine verbesserte Mitarbeiterzufriedenheit, da die Reduzierung der manuellen Arbeit (z. B. Abkratzen der Tankwände) die körperliche Belastung verringerte und eine sicherere Arbeitsumgebung schuf. Darüber hinaus stärkte die Fähigkeit, Auftragsfristen zuverlässiger einzuhalten, die Beziehungen des Unternehmens zu Einzelhandelspartnern, was zu einem Anstieg der Nachbestellungen um 20 % führte.
Schlussfolgerung
Für dieses Unternehmen der täglichen Chemieprodukte war der Scherdispergieremulgator mehr als nur ein Gerät – er war eine Lösung, die die wichtigsten Produktionsherausforderungen bewältigte und Wachstum ermöglichte. Durch die Verbesserung der Produktqualität, die Steigerung der Effizienz und die Senkung der Kosten trug das Gerät dazu bei, dass das Unternehmen in einer schnelllebigen Branche wettbewerbsfähig blieb. Der Fall zeigt, wie die Einführung fortschrittlicher Mischtechnologie die Abläufe verändern kann, selbst für mittelständische Unternehmen mit bestehenden Produktionssystemen.
Obwohl die Bedürfnisse jedes Unternehmens einzigartig sind, unterstreicht dieser Fall den Wert der Auswahl von Geräten, die auf spezifische Produktionsherausforderungen zugeschnitten sind – unabhängig davon, ob diese Herausforderungen die Emulgierungskonsistenz, die Prozessgeschwindigkeit oder die Kostenkontrolle betreffen.