Eine mittelgroße Kosmetikmarke, die sich auf Anti-Aging-Cremes spezialisiert hat, stand vor zwei großen Problemen: inkonsistente Cremetextur (oft traten körnige Stellen auf) und kurze Haltbarkeit (Emulsionen trennten sich nach 3 Monaten).
Sie setzten einen 50-Liter-Vakuumemulgator mit einem Hochgeschwindigkeits-Homogenisator (10.000 U/min) und Temperaturkontrolle (20-80 °C) ein. Die Vakuumumgebung (-0,095 MPa) eliminierte Luftblasen, während der Homogenisator Öltropfen auf gleichmäßige 5-10 µm zerkleinerte.
Innerhalb von 2 Monaten verzeichnete die Marke einen Rückgang der Produktfehler um 40 %. Ihre meistverkaufte Creme hat jetzt eine glatte, luxuriöse Textur und die Haltbarkeit wurde auf 12 Monate verlängert. Der monatliche Umsatz stieg aufgrund positiven Kundenfeedbacks um 25 %.
Wichtige Erkenntnisse aus den Fällen
In Kosmetik, Pharmazie und Lebensmittelindustrie bieten Vakuumemulgatoren drei wesentliche Vorteile:verbesserte Produktqualität (stabile Emulsionen, gleichmäßige Inhaltsstoffe), erhöhte Konformität (erfüllt Industriestandards) und höhere Effizienz (schnellere Produktion, weniger Abfall). Für Unternehmen, die skalieren und sich abheben wollen, ist die Investition in einen Vakuumemulgator eine strategische Entscheidung.