logo
Banner
Einzelheiten des Falles
Haus > Rechtssachen >

Unternehmensachen über Ein mittelgroßer Kosmetikhersteller, der sich auf hochwertige Hautpflegeprodukte spezialisiert hat, stieß auf anhaltende Probleme mit seinem traditionellen atmosphärischen Emulgierverfahren.

Ereignisse
Treten Sie mit uns in Verbindung
Mrs. Samson Sun
86--18665590218
Kontakt jetzt

Ein mittelgroßer Kosmetikhersteller, der sich auf hochwertige Hautpflegeprodukte spezialisiert hat, stieß auf anhaltende Probleme mit seinem traditionellen atmosphärischen Emulgierverfahren.

2025-12-01

Einleitung
Kosmetische Cremes, insbesondere hochwertige Gesichtsfeuchtigkeitscremes und Anti-Aging-Produkte, erfordern außergewöhnliche Qualitätsstandards – einschließlich einer glatten, blasenfreien Textur, langfristiger Stabilität und Freiheit von Verunreinigungen. Eine mittelgroße Kosmetikproduktionsstätte, die sich auf Premium-Hautpflegeprodukte spezialisiert hat, stieß auf anhaltende Probleme mit ihrem traditionellen atmosphärischen Emulgierverfahren, das die Produktintegrität beeinträchtigte und die Produktionsskalierbarkeit einschränkte. Diese Fallstudie untersucht, wie die Einführung von Vakuumscher-Emulgiergeräten diese Herausforderungen bewältigte, die Produktleistung steigerte und die Fertigungsprozesse optimierte.
Hintergrund: Produktionsherausforderungen
Vor der Umstellung auf die Vakuumschertechnologie verließ sich die Anlage auf einen Standard-Hochscher-Emulgierer, der unter atmosphärischen Bedingungen zur Herstellung von Kosmetikcremes betrieben wurde. Im Laufe der Zeit traten vier Hauptprobleme auf, die sich sowohl auf die Produktqualität als auch auf die betriebliche Effizienz auswirkten:
  1. Lufteinschlüsse: Das atmosphärische Emulgierverfahren schloss Luft in der Cremematrix ein, was zu sichtbaren Blasen und einer porösen Textur führte. Diese Blasen beeinträchtigten nicht nur die ästhetische Anmutung des Produkts (ein entscheidender Faktor für Premium-Kosmetika), sondern beschleunigten auch die Oxidation, wodurch die Haltbarkeit von Produkten mit empfindlichen Inhaltsstoffen wie natürlichen Ölen und Antioxidantien verringert wurde. Ungefähr 15 % jeder Charge wurden aufgrund übermäßiger Blasenbildung verworfen, was zu erheblichen Materialverlusten führte.
  1. Inkonsistente Textur und Stabilität: Unter atmosphärischen Bedingungen hatte der Emulgierer Schwierigkeiten, eine gleichmäßige Temperatur und Scherverteilung in der gesamten Mischung aufrechtzuerhalten. Dies führte zu Variationen in der Cremetextur – einige Chargen waren körnig, während andere übermäßig dicht waren – und zu häufiger Phasentrennung (Ölaustritt) in Produkten, die länger als 3–4 Monate gelagert wurden. Solche Inkonsistenzen schädigten den Ruf der Anlage für die Herstellung hochwertiger Hautpflegeprodukte.
  1. Kontaminationsrisiken: Das offene Design des traditionellen Emulgierers setzte das Produkt während der Verarbeitung Luftpartikeln, Staub und Mikroorganismen aus. Trotz strenger Reinraumprotokolle verzeichnete die Anlage gelegentlich mikrobielle Zählungen, die die Industriestandards überstiegen, was eine kostspielige Nachbearbeitung oder Chargenentsorgung erforderte.
  1. Hohe Energie- und Arbeitskosten: Um Probleme mit Lufteinschlüssen zu mildern, waren die Bediener gezwungen, den Emulgierer mit niedrigeren Geschwindigkeiten zu betreiben und die Verarbeitungszeiten zu verlängern (bis zu 90 Minuten pro Charge), was den Energieverbrauch erhöhte. Darüber hinaus verlängerten manuelle Entgasungsschritte (unter Verwendung von Vakuumkammern nach der Emulgierung) jeden Produktionszyklus um 30–40 Minuten und erforderten dedizierte Arbeitskräfte, was die Betriebskosten weiter in die Höhe trieb.
Auswahl des Equipments
Um diese Herausforderungen zu meistern, initiierten die Forschungs- und Entwicklungsteams und die Betriebsteams der Anlage eine umfassende Bewertung von Emulgierungstechnologien, die auf die Herstellung von Kosmetikcremes zugeschnitten sind. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien gehörten:
  • Fähigkeit, Lufteinschlüsse während der Emulgierung zu eliminieren, um blasenfreie, glatte Texturen zu erzeugen
  • Aufrechterhaltung einer sterilen, kontaminationsfreien Verarbeitungsumgebung, um die kosmetischen Sicherheitsstandards zu erfüllen
  • Gleichmäßige Temperaturkontrolle (entscheidend für wärmeempfindliche Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure und Peptide)
  • Kompatibilität mit hochviskosen Formulierungen (Kosmetikcremes liegen typischerweise zwischen 10.000 und 50.000 cP)
  • Skalierbarkeit zur Bewältigung von Chargengrößen von 200–1.000 Litern (das Kernproduktionsvolumen der Anlage)
  • Reduzierung der Verarbeitungszeit und des Arbeitsaufwands im Vergleich zum bestehenden System
Nach der Bewertung mehrerer Technologien – darunter atmosphärische Hochscher-Emulgierer mit sekundärer Entgasung, Ultraschall-Emulgierer und Vakuumscher-Emulgierer – wählte das Team einen Vakuumscher-Emulgierer mit folgenden Spezifikationen:
  • Vakuum Bereich: 0,02–0,08 MPa (einstellbar zur Steuerung der Luftentfernungsintensität)
  • Scher-System: Doppelrotor-Stator-Anordnung mit variabler Geschwindigkeit (2.000–8.000 U/min) zur gleichmäßigen Reduzierung der Tröpfchengröße (Ziel: 0,5–2 Mikrometer)
  • Temperaturkontrolle: Mantel-Mischkammer mit Kühl-/Heizmöglichkeiten (5–80 °C) zum Schutz wärmeempfindlicher Inhaltsstoffe
  • Materialkonstruktion: 316L-Edelstahl (Lebensmittel-/Kosmetikqualität) mit polierten Innenflächen, um die Ansammlung von Rückständen zu verhindern
  • Sterilisationsmerkmale: In-situ-Reinigung (CIP)-System mit Desinfektionszyklen (unter Verwendung von heißem Wasser und lebensmittelechten Desinfektionsmitteln)
  • Automatisierung: Programmierbare Logiksteuerung (PLC) zur Voreinstellung von Prozessparametern (Vakuumpegel, Geschwindigkeit, Temperatur) für die Rezeptkonsistenz
Die Entscheidung für ein Vakuumscher-Modell wurde durch seine Fähigkeit angetrieben, Emulgierung und Entgasung in einem einzigen, geschlossenen Prozess zu integrieren – wodurch die Notwendigkeit einer Nachbearbeitungsentgasung entfällt und Kontaminationsrisiken reduziert werden. Das Doppelrotor-Stator-Design sorgte auch für eine gleichmäßige Scherkraft, die für das Erreichen einer gleichmäßigen Textur in hochviskosen Cremes entscheidend ist.
Implementierung und Prozessoptimierung
Die Implementierung des Vakuumscher-Emulgierers umfasste die Installation der Geräte, die Prozessvalidierung und die Schulung des Teams, gefolgt von einer Optimierungsphase, um das System an die spezifischen Formulierungen der Anlage anzupassen. Zu den wichtigsten Schritten gehörten:
  1. Geräteintegration: Der Vakuumscher-Emulgierer wurde in einem dedizierten Reinraum (Klasse 8) neben der Lagerung der Inhaltsstoffe und den Abfülllinien installiert. Das System wurde an eine zentrale Vakuumpumpe und eine Kühlwasserversorgung zur Temperaturkontrolle angeschlossen. Ein geschlossenes Transfersystem wurde hinzugefügt, um die fertige Creme vom Emulgierer zu den Abfüllmaschinen zu befördern, wodurch die Exposition gegenüber Luft und Verunreinigungen weiter minimiert wurde.
  1. Schulung und Validierung: Produktionsmitarbeiter erhielten praktische Schulungen zur Bedienung des Vakuumsystems, zur PLC-Programmierung und zur Fehlerbehebung (z. B. Behebung von Vakuumlecks, Anpassung der Scherrate für verschiedene Viskositäten). Wartungsteams wurden in der Wartung des CIP-Systems, der Inspektion von Rotor und Stator und der Wartung der Vakuumpumpe geschult. Die Anlage führte außerdem eine dreimonatige Prozessvalidierung durch und testete den Emulgierer mit seinen meistverkauften Cremeformulierungen, um Konsistenz, Sicherheit und Leistung zu überprüfen.
  1. Prozessparameteroptimierung: Für jede Formulierung optimierte das Team die wichtigsten Parameter, um Textur, Stabilität und Effizienz in Einklang zu bringen:
  • Vakuumpegel: Ein Vakuum von 0,05–0,06 MPa erwies sich für die meisten Cremes als optimal – hoch genug, um Luftblasen zu entfernen, aber nicht so hoch, dass es zur Verdampfung von Inhaltsstoffen führte (entscheidend für flüchtige Wirkstoffe wie ätherische Öle).
  • Schergeschwindigkeit und -dauer: Für dicke Feuchtigkeitscremes (30.000–50.000 cP) erreichte eine Scherrate von 6.000–7.000 U/min für 25–30 Minuten die gewünschte Tröpfchengröße (1–1,5 Mikrometer). Für leichtere Seren (10.000–20.000 cP) reichten Geschwindigkeiten von 4.000–5.000 U/min für 15–20 Minuten aus, wodurch der Energieverbrauch reduziert wurde.
  • Temperaturkontrolle: Wärmeempfindliche Inhaltsstoffe (z. B. Peptide) wurden bei 35–40 °C (nach der Hauptemulgierungsphase) hinzugefügt, während ölbasierte Komponenten während der anfänglichen Mischphase auf 60–65 °C erhitzt wurden, um ein vollständiges Schmelzen zu gewährleisten – alles über die Mantelkammer gesteuert.
  1. Integration der Qualitätskontrolle: Die Anlage implementierte eine Echtzeitüberwachung des Vakuumniveaus, der Temperatur und der Scherrate über das PLC-System. Nach der Produktion umfassten die Tests Texturanalysen (unter Verwendung eines Rheometers), mikrobielle Tests (Gesamtkeimzahl) und Haltbarkeitsstabilitätstests (beschleunigte Alterung bei 45 °C für 3 Monate), um die Einhaltung der Qualitätsstandards sicherzustellen.
Ergebnisse und Verbesserungen
Sechs Monate nach der vollständigen Einführung des Vakuumscher-Emulgierers dokumentierte die Anlage transformative Verbesserungen in der Produktqualität, der betrieblichen Effizienz und der Kostenreduzierung:
  1. Blasenfreie, Premium-Textur: Die Vakuumumgebung eliminierte Lufteinschlüsse während der Emulgierung, was dazu führte, dass 100 % der Chargen blasenfrei waren. Das Kundenfeedback zur Texturqualität verbesserte sich um 40 %, mit einem Anstieg der Wiederholungskäufe für die Flaggschiff-Feuchtigkeitscreme der Anlage um 25 %. Die Produktausschussquoten aufgrund von Blasenbildung oder Texturproblemen sanken von 15 % auf weniger als 1 %.
  1. Erhöhte Stabilität und Haltbarkeit: Gleichmäßige Scherkraft und Temperaturkontrolle reduzierten die Tröpfchengröße auf 0,8–1,5 Mikrometer, wodurch die Phasentrennung in gelagerten Produkten eliminiert wurde. Die Haltbarkeit der meisten Cremes verlängerte sich von 6–8 Monaten auf 12–14 Monate, wodurch Abfall durch abgelaufene Lagerbestände reduziert und die Flexibilität der Lieferkette verbessert wurde.
  1. Reduzierte Kontaminationsrisiken: Der geschlossene, vakuumversiegelte Prozess und die CIP-Desinfektionszyklen senkten die mikrobielle Kontamination drastisch. Die mikrobiellen Zählungen blieben unter 10 KBE/g (innerhalb der kosmetischen Industriegrenzen), wobei während des Sechsmonatszeitraums keine Chargen aufgrund mikrobieller Probleme verworfen wurden – gegenüber durchschnittlich 2–3 verworfenen Chargen pro Monat zuvor.
  1. Schnellere Verarbeitung und Arbeitsersparnis: Der integrierte Emulgierungs-Entgasungsprozess reduzierte die Gesamtproduktionszeit um 50 % – von 120–130 Minuten (Emulgierung + Entgasung) auf 55–65 Minuten pro Charge. Die Eliminierung der manuellen Entg