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Unternehmensachen über Anwendungsbeispiel des Hubrührwerks zur Optimierung der mittelgroßen Produktion von täglichen Chemikalien

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Anwendungsbeispiel des Hubrührwerks zur Optimierung der mittelgroßen Produktion von täglichen Chemikalien

2025-11-18

Hintergrund der Produktionsherausforderungen
Ein Hersteller, der sich auf Körperpflegeprodukte (wie Gesichtsfeuchtigkeitscremes, Körperbutter und Haarspülungen) spezialisiert hat, stieß bei seinen bestehenden Mischgeräten auf anhaltende Probleme in Bezug auf Qualität und Effizienz. Über fünf Jahre hinweg verließ sich das Werk auf zwei herkömmliche Paddelmischer in Kombination mit externen Homogenisatoren, um Chargen von 300 bis 800 Litern herzustellen. Da die Verbrauchernachfrage nach hochwertigen, stabilen Formulierungen wuchs – zusammen mit den täglichen Produktionsanforderungen, die von 15 Tonnen auf 28 Tonnen stiegen – wurden die Einschränkungen des alten Systems zunehmend problematisch:
Erstens, ungleichmäßige Emulsionsqualität. Der externe Homogenisator erforderte die Übertragung von halbfertigen Materialien über Schläuche zu einer separaten Einheit zur Homogenisierung. Dieser Prozess führte oft zu Temperaturschwankungen (aufgrund der Übertragungszeit) und inkonsistenter Scherkraft, was dazu führte, dass 12-15 % der Chargen die Qualitätskontrollen nicht bestanden – typischerweise aufgrund von sichtbaren Partikeln in Gesichtsfeuchtigkeitscremes oder einer raschen Trennung von Körperbutter innerhalb von 2-3 Monaten nach der Lagerung.
Zweitens, geringe Produktionseffizienz. Der zweistufige Misch-Homogenisierungsprozess verlängerte die Chargenzeiten erheblich. Eine Standardcharge von 500 Litern Haarspülung dauerte 90 Minuten (40 Minuten Mischen, 25 Minuten Übertragung, 25 Minuten Homogenisierung), wodurch das Werk auf nur 8 Chargen pro Tag beschränkt war. Darüber hinaus verlängerte die Reinigung des externen Homogenisators und der Transferschläuche die Zeit pro Charge um 45 Minuten, was die Produktionspläne weiter verzögerte.
Drittens, hohe Energie- und Arbeitskosten. Der externe Homogenisator arbeitete mit 18 kW, während die Paddelmischer jeweils 12 kW verbrauchten – was zu einem hohen Energieverbrauch führte. Darüber hinaus erforderte der Transferprozess zwei zusätzliche Arbeiter pro Schicht, um die Schläuche zu überwachen und die Homogenisatoreinstellungen anzupassen, wodurch die Arbeitskosten im Vergleich zu einem einstufigen System um 30 % stiegen.
2. Auswahl und Integration eines Top-Entry-Homogenisiere-Emulgators
Nachdem der Hersteller drei Monate lang Vor-Ort-Tests mit verschiedenen Gerätetypen durchgeführt hatte, entschied er sich für drei Top-Entry-Homogenisiere-Emulgatoren. Zu den Hauptmerkmalen des ausgewählten Systems gehörten: ein vertikal montierter Homogenisierungs-Kopf (mit 4-Stufen-Rotor-Stator-Konfiguration), variable Geschwindigkeitsregelung (500-6.000 U/min), eingebaute Temperaturüberwachung und Kompatibilität mit bestehenden 300-800-Liter-Tanks. Die Entscheidung wurde durch die Notwendigkeit getrieben, Probleme mit der Emulsionsqualität zu lösen, die Produktion in einem einzigen Schritt zu rationalisieren und den Energieverbrauch zu senken.
Der Integrationsprozess dauerte 7 Tage und konzentrierte sich auf drei entscheidende Schritte:
  • Tankmodifikation: Bestehende Tanks wurden mit verstärkten oberen Flanschen zur Unterstützung des Gewichts des Emulgators (ca. 350 kg pro Einheit) und abgedichteten Anschlüssen ausgestattet, um eine Kontamination während des Betriebs zu verhindern. Jeder Tank wurde außerdem mit einem Temperatursensor ausgestattet, der mit der Steuerung des Emulgators verbunden ist, um eine Echtzeitüberwachung zu ermöglichen.
  • Systemkalibrierung: Ingenieure passten den Rotor-Stator-Spalt des Homogenisators an (auf 0,2 mm für feine Emulsionen eingestellt) und testeten Geschwindigkeitsprofile für verschiedene Produkte. Beispielsweise erforderten Gesichtsfeuchtigkeitscremes eine Homogenisierungsphase von 5.500 U/min, während Körperbutter eine niedrigere Drehzahl von 3.800 U/min benötigten, um ein Überscheren der Fettkomponenten zu vermeiden.
  • Personalschulung: Produktionsteams erhielten 4 Tage praktische Schulung, die Themen wie Geschwindigkeitsanpassung für verschiedene Viskositäten, Fehlerbehebung bei häufigen Problemen (z. B. Kavitation durch falsche Rotortiefe) und Sanierungsprotokolle für das integrierte System umfasste.
3. Praktischer Anwendungsprozess und Ergebnisse
3.1 Großchargenproduktion (z. B. 600 Liter Haarspülung)
Der Top-Entry-Homogenisiere-Emulgator verwandelte den Produktionsablauf in einen einzigen, effizienten Schritt:
  1. Vorbereitung der Rohstoffe: Ölphasen-Inhaltsstoffe (z. B. Cetylalkohol, Silikonöl) und Wasserphasen-Inhaltsstoffe (z. B. deionisiertes Wasser, Glycerin) wurden über separate Anschlüsse direkt in den Tank gegeben, wobei der Emulgierkopf auf 1,2 m angehoben wurde, um eine Behinderung zu vermeiden.
  1. Mischen und Homogenisieren: Der Emulgator wurde auf die optimale Tiefe abgesenkt (30 cm unter der Flüssigkeitsoberfläche für 600-Liter-Chargen) und für das anfängliche Mischen mit 1.200 U/min aktiviert. Sobald die Temperatur 75 °C erreichte (über den eingebauten Sensor überwacht), wurde die Geschwindigkeit auf 4.800 U/min für 22 Minuten Homogenisierung erhöht – wodurch die Notwendigkeit des Transfers entfiel.
  1. Abkühlen und Fertigstellen: Nach der Homogenisierung wurde die Geschwindigkeit auf 800 U/min zum Abkühlen reduziert (unterstützt durch das Mantel-System des Tanks), und Konservierungsmittel/Duftstoffe wurden bei 40 °C hinzugefügt. Der gesamte Chargenprozess dauerte 58 Minuten – 40 % schneller als das vorherige zweistufige System.
  1. Reinigung: Der Emulgierkopf wurde aus dem Tank gehoben, und ein Hochdrucksprühsystem (in die Tankoberseite integriert) reinigte den Rotor-Stator in 15 Minuten. Es war keine zusätzliche Reinigung der Transferschläuche erforderlich, wodurch die Zeit nach der Charge um 67 % reduziert wurde.
3.2 Qualitätsverbesserung für hochwertige Produkte (z. B. 300 Liter Gesichtsfeuchtigkeitscreme)
Zuvor erforderten Gesichtsfeuchtigkeitscremes aufgrund von Partikelproblemen umfangreiche Nachbearbeitungen. Mit dem Top-Entry-Emulgator:
  • Das 4-Stufen-Rotor-Stator-Design erzeugte eine gleichmäßige Scherkraft, wodurch die Partikelgröße auf 5-10 μm reduziert wurde (gemessen mit einem Laserpartikelanalysator) – weit unter dem Schwellenwert von 20 μm für sichtbare Partikel.
  • Die Chargenausfallraten sanken von 14 % auf 2 %, und Stabilitätstests zeigten keine Trennung für bis zu 12 Monate (im Vergleich zu 3 Monaten mit dem alten System). Einzelhändler berichteten über eine Reduzierung der Kundenbeschwerden im Zusammenhang mit der Produkttextur um 25 %.
3.3 Langfristige betriebliche Vorteile
Über 8 Monate Nutzung lieferten die Top-Entry-Homogenisiere-Emulgatoren messbare Verbesserungen:
  • Effizienzsteigerungen: Die tägliche Chargenzahl stieg von 8 auf 14, wodurch das Werk das tägliche Produktionsziel von 28 Tonnen erreichen konnte, ohne zusätzliche Schichten hinzuzufügen.
  • Kosteneinsparungen: Der Energieverbrauch pro Tonne sank um 28 % (von 120 kWh/Tonne auf 86 kWh/Tonne) aufgrund des einstufigen Prozesses und der variablen Geschwindigkeitsregelung. Die Arbeitskosten sanken um 22 %, da weniger Arbeiter für den Transfer und die Reinigung benötigt wurden.
  • Nachhaltigkeit: Reduzierte Chargenausfälle senkten den Rohstoffabfall um 18 %, und die Eliminierung von Transferschläuchen reduzierte den Kunststoffabfall um 300 kg pro Monat.
  • Zuverlässigkeit: Die Emulgatoren arbeiteten mit einer Verfügbarkeit von 98 %, wobei nur geringfügige Wartungsarbeiten erforderlich waren (z. B. Austausch der Stator-Dichtungen alle 3 Monate, was weniger als 2 Stunden pro Einheit dauerte).
4. Wichtige Erkenntnisse aus der Anwendung
Der Top-Entry-Homogenisiere-Emulgator bewältigte die Kernherausforderungen des Herstellers, indem er das Mischen und Homogenisieren in einem einzigen, kontrollierten Prozess integrierte. Im Gegensatz zu herkömmlichen Systemen, die auf separate Geräte angewiesen sind, gewährleistete sein Design eine gleichmäßige Scherkraft und Temperaturkontrolle – entscheidend für Körperpflegeprodukte, bei denen Qualität und Stabilität das Vertrauen der Verbraucher direkt beeinflussen. Für Hersteller, die mit ähnlichen Problemen konfrontiert sind (z. B. ungleichmäßige Emulsionsqualität, ineffiziente mehrstufige Prozesse), zeigt dieser Fall, dass Top-Entry-Homogenisatoren sowohl betriebliche Effizienz als auch greifbare Produktqualitätsverbesserungen liefern können, was mit den Anforderungen einer volumenstarken, qualitätsorientierten Produktion übereinstimmt.